Name: Ray "Thunderbolt" Lenihan Alter (zum RPG-Start): ca. 30 Aufgabe / Einsatzgebiet: TF auf der Base in NM, Assassine von Alcatraz, Copilot der SF-Fliegertruppe, Nachfolger von Hydro Zweit- oder Codename: Typhon (ggf. bitte mit Bedeutung= Typhon )
Eltern / Verwandtschaft: Hydro & Beese (bzw. Robin Lenihan) Kinder (von/mit): - Leewana (m. Niley) - adoptiert Kite und mehr oder weniger auch Iell, Ionn und Istima - wird mit Senna McLean verheiratet, daraus gehen irgendwann mal die Kinder Aelith und Madeleine hervor (vll sollte man dazu anmerken, dass er eigentlich nicht auf Mädchen steht, seit Estas ihn umgepolt hat...)
Besondere Anmerkungen / Aussehen, Eigenschaften und Charakter / besondere Stärken/Schwächen:
Kann nicht wirklich lange an einem Ort bleiben, egal wo er ist. Thunder braucht immer irgendeine Aufgabe oder eine Herausforderung, sonst wird er schnell unruhig. Ist intelligent und ein passionierter Hacker, hat aber mit 17 die Schule verlassen und auf der Straße gelebt ehe er zur Base kam. Wenig später wurde er von Siren zu den Assassinen geholt und führt seitdem ein Doppelleben als Soldat und Auftragsmörder, von dem nur Siren und Skean wissen. Durch einen Unfall hat er die Sehfähigkeit verloren und ist seitdem auf Implantate angewiesen. Thunder sieht seinem Vater sehr ähnlich und ist relativ groß, dabei aber nicht so gedrungen wie Estas oder Nite. Er hat mehr oder weniger lange, leicht gewellte Haare, die durch einen Schock silberweiß geworden und geblieben sind (*g* eine Urban Legend weiterverbreitet), grüne Augen und relativ dunkle Haut. Besonderes Merkmal sind verschiedene Tätowierungen im Nacken, am Rücken und auf dem rechten Arm.
Thunder ist ernst, verantwortungsbewußt und hat viele von Hydros Anlagen geerbt. Außerdem liebt er Kinder, Haie und alles was sonst noch gefährlich ist. Seine großen Schwächen sind Unsicherheit, Nachdenklichkeit und Eifersucht. Manchmal ein bisschen verträumt, will aber im Grunde nichts weiter, als "seinen" Estas. In seinem Job ist Thunder dazu geschaffen, seine Gruppe zusammenzuhalten und zu führen. Wenn er alleine oder mit guten Freunden zusammen ist, ist er aber meistens eher nett und ganz froh, wenn er die Rolle, die er in Job spielt, nicht ständig ausfüllen muss sondern selbst ein wenig an die Hand genommen wird.
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