Arrgh....Mutter! Gottes! Axis klappt zusammen wie einTaschenmesser als Ascar ihn voll erwischt. Trotzdem lässt er nicht los. Du mieses, hinterlistiges Stück... undwenn du mich um den Gnadenstoß anflehst... krepiere doch hier! Elend und verlassen, von allen! VOn Caes, von Aerlinn.. von allem was du kennst! keucht er ehe er gen Griff um ihre Kehle enger zieht und beginnt sie zur Bewusstlosigkeit zu würgen.
Würgend und keuchend sackte Ascar zusammen, als Axis' Griff sich nicht vin ihrer Kehle löste. Dunkelheit flimmerte um ihr Blickfeld wie lebendige Wesen und schien nach ihr zu greifen. Doch sie zog die Luft förmlich in ihre Lungen hinein, gerade genug, um zu reden. Notfalls töte ich... mich einfach... selbst... Was hindert mich... daran ? röchelte sie und umklammerte mit letzter Krft die Hand von Axis, die ihre Kehle zusammen presste.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Augen seh'n mich voller Wut, und Durst, ich weiß er will mein Blut. Er öffnet seinen Mund zum Kuß, ich weiß, daß ich jetzt sterben muß. Er lächelt sanft und beugt sich vor und flüstert leise in mein Ohr: "Nicht meine Schuld! Kann nichts dafür, ich bin doch nur ein wildes Tier !"
Das Wissen um ihn. Und das um mich. Soalnge ich lebe wirst du dich nicht umbringen... nicht soalnge du mich nicht getötet hast. Aber nun entschuldige mich. Assassine wartet oben. Vielleicht ist sie ja mitteilsamer...
NEIN ! Sie wird nicht... so blöd... sein ! keuchte Ascar, während ihre eine Hand wild in Axis' Richtung zuckte. Der Sauerstoffmangel wurde unerträglich und die Schatten engten sie immer mehr ein. Trotzdem kämpfte sie dagegen an. Solange sie noch bei Bewusstsein war, würde sie versuchen, ihn aufzuhalten. Auch wenn dies sicher keine lange Zeitspanne mehr umfasst.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Augen seh'n mich voller Wut, und Durst, ich weiß er will mein Blut. Er öffnet seinen Mund zum Kuß, ich weiß, daß ich jetzt sterben muß. Er lächelt sanft und beugt sich vor und flüstert leise in mein Ohr: "Nicht meine Schuld! Kann nichts dafür, ich bin doch nur ein wildes Tier !"
Als sie etwas mehr Luft bekam, begann Ascar nach Sauerstoff zu schnappen wie ein Fisch auf dem Trockenen. Sie warf Axis einen vernichtenden Blick zu und funkelte ihn voller Verachtung an. Dann schang sich ihre Hand fest um ihren Dolch. Mit einer schwungvollen Bewegung riss sie die Klinge durch die Luft und ließ sie wie eine heiße Schneide durch Butter durch Axis' Haut an der Stirn schneiden. Dann betrachtete sie ihr Werk. Nun bist du markiert... als Verräter und gefährliche Person... sie wird dir keine... Infos... geben... Abermals fing Ascar an zu röcheln.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Augen seh'n mich voller Wut, und Durst, ich weiß er will mein Blut. Er öffnet seinen Mund zum Kuß, ich weiß, daß ich jetzt sterben muß. Er lächelt sanft und beugt sich vor und flüstert leise in mein Ohr: "Nicht meine Schuld! Kann nichts dafür, ich bin doch nur ein wildes Tier !"
Ich bin gebrandmarkt? Axis lächelt und lässt die röchelnde ascar auf den oden sinken. Dann nimmt er ihr den Dolch ab und zieht ihn ein paar weiere Male über sein Gesicht. Kämpfe sind hier normal. SO wird niemand Fragen stellen. lächelt er dann und wischt das herabtropfende Blut sachte von Ascars Wange.
keine angst ich langweile mich nicht. sie hockte sich auf den boden, mit dem rücken weiter zur wand und holte ihren dolch hervor. dann nam sie aus einer kleinen tasche ein stück einer holzähnlichen substans und begann das bereits eingeritzte muster zu erweitern damit kann ich stunden verbringen.... sagte sie und versuchte möglichst uninteressiert an caes zu wirken
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Die Geschosse fliegen tief? pfeifende gegenstände sausen dicht vorbei?
Das erste Mal seit Jahren spürte Ascar heiße Tränen in ihren Augen. Sie hatte ihn markiert, doch er hatte sie überlistet. Die gesamte Spannung ihres Körpers ließ nach und sie lag leblos wieder eine Leiche auf den kalten Fliesen. Einzig und allein ihr Blick war auf das Blut in Axis' Gesicht geheftet. Blut... Blut. Früher wäre sie darauf angesprungen wie ein Hai... früher. Was tat dies noch zur Sache... Es gab kein früher mehr. Vollkommende Resignation befiel sie. Wenn Assassine sich verplapperte und Axis glaubte, wären die Secrets verraten. Nicht bestimmt, aber wahrscheinlich. Du Verräter... fühlst dich nur wohl, wenn andere darunter leiden, was ? fragte sie hasserfüllt und bemerkte eine gewisse Ironie in ihren Worten. Ähnliche Worte hatte Caes mal zu ihr gesagt...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Augen seh'n mich voller Wut, und Durst, ich weiß er will mein Blut. Er öffnet seinen Mund zum Kuß, ich weiß, daß ich jetzt sterben muß. Er lächelt sanft und beugt sich vor und flüstert leise in mein Ohr: "Nicht meine Schuld! Kann nichts dafür, ich bin doch nur ein wildes Tier !"
Das ist meine Bestimmung. Was wäre ich ohne sie? Es ist nur meine Bestimmung, die entscheidet, was ich tue. Nur meine Bestimmung, die mich definiert. Und nur meine Bestimmung die entscheidet, dass ich die nichts außer Verzweiflung bringen kann. erklärt Axis sanft und lässt den Dolch sinken. Dann legter die Waffe neben Ascar ab. Leb wohl. Und glaub mir- wenn der Wahnsinn dich erst einmal packt, dann ist es wieder einfacher. Mit diesen Worten verschwindet er wieder durch die Gänge des Kaninchenbaus an die Oberfläche wo er sich auf die Suche nach Assassine macht.
Wahnsinniger ! krächzte Ascar noch hinter Axis her, bevor sie sich dort, wo sie war, einrollte und begann zu schluchzen. Es war sinnlos... sinnlos.
~*~
Assassine stand im Schatten eines Gebäudes in der Nähe des Treffpunktes, wo Axis und sie sich wiedersehen wollten. Als er dort erschien, lächelte sie, doch sie näherte sich ihm nicht. Mal sehen, wie lange er brauchte, um sie zu finden...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Augen seh'n mich voller Wut, und Durst, ich weiß er will mein Blut. Er öffnet seinen Mund zum Kuß, ich weiß, daß ich jetzt sterben muß. Er lächelt sanft und beugt sich vor und flüstert leise in mein Ohr: "Nicht meine Schuld! Kann nichts dafür, ich bin doch nur ein wildes Tier !"
Das bin ich wirklich. Und auch das ist Bestimmung. Axis lächelt als der Aufzug nach oben fährt und er wieder vor das Gebäude tritt. Noch sind die zwei Stunden nicht herum und er lehnt sich einfach gegen die mondlichtgebadete Hauswand um eine weitere Zigarettte zu rauchen und zu warten.
Assassines Lippen verzogen sich zu einem Schmunzeln. Er sah sie nicht. Sie schaute auf ihre Uhr. Die Zeit war noch nicht herum, sie konnte ihn noch ein wenig auf die Probe stellen. Ihre Augen fixierten ihn wie ein Beutetier, sodass es fast verwunderlich war, dass er ihren Blick nicht wie einen stechenden Schmerz fühlte...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Augen seh'n mich voller Wut, und Durst, ich weiß er will mein Blut. Er öffnet seinen Mund zum Kuß, ich weiß, daß ich jetzt sterben muß. Er lächelt sanft und beugt sich vor und flüstert leise in mein Ohr: "Nicht meine Schuld! Kann nichts dafür, ich bin doch nur ein wildes Tier !"
Assassine, ich warte. murmelt Axis halblaut. Er sieht sie nicht, das muss er ihr zugute haten. Aber er ist trainiert genug um seinem Instinkt trauen zu können und dersagt ihm dass er nicht alleine ist!
Ich warte ebenfalls, Unbekannter. hauchte Assassine leise, eine Methode, für die sie beinahe schon schwärmt; durch die Ähnlichkeit des Geräuschs mit Wind konnte man nur mit geübten Ohren die genaue Herkunft der Worte heraushören. Doch letztendlich trat sie aus dem Schatten, einen langen, schwarzen Mantel um den Körper geschlungen, um sich vor der Kälte zu schützen. Interessant, wie du es geschafft hast, innerhalb von weniger als zwei Stunden dir dein Gesicht so zu verunzieren. Wer war das, Ascar ? Könnte ich ihr glatt zutrauen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Augen seh'n mich voller Wut, und Durst, ich weiß er will mein Blut. Er öffnet seinen Mund zum Kuß, ich weiß, daß ich jetzt sterben muß. Er lächelt sanft und beugt sich vor und flüstert leise in mein Ohr: "Nicht meine Schuld! Kann nichts dafür, ich bin doch nur ein wildes Tier !"