Warum die grade dich hergeschickt haben kann ich mir auch nicht erklären...grummelte Starlit vor sich hin war aber dann auch leise da sie nicht dran schuld sein wollte wenn die ganze Sache auffliegt! Und was ist jetzt dein genauer plan? flüsterte sie dann
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Indira war nach Stundenlangem plären seelenruhig eingeschlafen, das war einfach zu viel Stress. Am Daumen nuckelnd lag sie da und träumte vor sich hin.
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Wir sind wie Eisblumen, wir blühen in der Nacht! Wir sind wie Eisblumen, viel zu schön für en Tag! Wir sind wie Eisblumen, Kalt und Schwarz ist unsre Macht! Eisblumen blühen in der Nacht!!!
Du musst hier weg. Und deine Mädchen auch. Shawn runzelt die Stirn und seufzt. Komm mit, leise. Ich werde mich mit Merilin von Alcatraz beraten. Dann werden wir weitersehen. In der Zwischenzeit ruhst du dich dort drüben aus. Der Shop gehört meinem Cousin, du wirst dort sicher sein. Geh nicht alleine auf die Straße. Wenn du etwas brauchst schick mir einen Jungen. Sie wissen, wo sie mich finden. Zum ersten Mal lächelt der Assassine fast freundlich. Heute abend hast du deine kleine Tochter wieder und ihr seid auf dem Weg nach Hause. Ob Foxfurr dich begleitet weiß ich nicht. Vielleicht wird sie auch weiter nach Starcross suchen.
Starlit wird langsam wütend, was fällt diesem Blödmann eigendlich ein.Sie hatte bestimmt schon mehr Aufträge erfolgreich absolviert als der jemls hatte.Und hatte sie überhaupt irgendjemand gefragt was sie überhaupt will Vielleicht will ich ja gar nicht nach Hause!!! rief sie ohne rücksicht darauf ob sie irgendjemand hört. Wütend dreht sie sich rum und stapfte zu dem besagten Shop.
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Wir sind wie Eisblumen, wir blühen in der Nacht! Wir sind wie Eisblumen, viel zu schön für en Tag! Wir sind wie Eisblumen, Kalt und Schwarz ist unsre Macht! Eisblumen blühen in der Nacht!!!
Du wirst zurückgehen müssen, Mädchen. Es gibt keinen Ort, an dem Assassinen lange überleben können. Die Zitadelle, die Secret Taverns und Alcatraz... mehr gibt es nicht. murmelt Shawn Starlit nach. All der Aufwand für ein Baby. Frage mich, warum ich das überhaupt mache!
Indira war inzwischen wieder aufgewacht und merkte wie schon wieder ihr Bauch ganz unangenehm rumorte außerdem war ihr langweilig, also fing sie wieder an wie am Spieß zu schreien und dicke tränen krochen über ihre Wangen. Das größte übel war jedoch das sie sich Ihre Windeln vollgemacht hatte!
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Wir sind wie Eisblumen, wir blühen in der Nacht! Wir sind wie Eisblumen, viel zu schön für en Tag! Wir sind wie Eisblumen, Kalt und Schwarz ist unsre Macht! Eisblumen blühen in der Nacht!!!
Na super. Da Gör jammert schon wieder... ich hoffe nur, dass wir es bald loswerden! knarrt einer der Männer. Allerdings ist er nicht so nett wie die anderen - er zieht die Tür ran und lässt Indira schreien.
Indiras heulen verstummte als sie ein Loch in ihrem Laufstall fand da dieser nicht wirklich auf dem neusten Stand war. Sie lächelte und krabbelt hinaus und fing an den Raum zu erkunden, ein hoch interessante Sache. Da entdeckte sie an der Wand ganz viele Waffen am besten gefiel ihr die Handgranate sie nahm sie in ihre kleinen Hände und rollte sie durch die gegend und kaute ab und zu mal daran herum. Daber lachte sie vergnügt.
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Wir sind wie Eisblumen, wir blühen in der Nacht! Wir sind wie Eisblumen, viel zu schön für en Tag! Wir sind wie Eisblumen, Kalt und Schwarz ist unsre Macht! Eisblumen blühen in der Nacht!!!
Nanu... so ruhig... Als der Mann sich grade dem Raum zuwenden will, spürt er ein feines Stechen im Nacken. Kurz sieht er einen Gom Jabbar aufblitzen und noch während er zusammensackt schwindet sein Bewusstsein. Shawn steht vor der Tür und stößt ein leises beruhigendes Trillern aus, auf das Indira - hoffentlich - antwortet.
Indira nahm das Pfeifen wahr und neugierig krabbelte sie in richtung tür, dabei zog sie die Handgranate hinter sich her.
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